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Was ist ein so genannter Computerwurm?


 

Eine andere, weit verbreitete Art von schädigenden Programmen sind die so genannten Computerwürmer. Diese sind in der Realität allerdings weniger geläufig. Computerwürmer sind formal ganz klar von Computerviren zu distanzieren. Denn im Gegensatz zu Viren benötigen Würmer keine Wirtsprogramme, um sich selbst auszubreiten und auch kein aktives Zutun, um auf den PC oder das Notebook zu gelangen. So gesehen ist man vor Würmern noch weniger gefeit, als vor Viren. Würmer dringen auch in unterschiedlichste Programme und Dateien ein, indem sie sich Programmierfehler zu Nutze machen (daher auch der Name), nisten sich in unauffällige Nischen der Programme und Dateien ein und schädigen diese oftmals nachhaltig oder verändern die Inhalte. Und auch Handys sind seit dem Jahr 2004 vor Würmern nicht mehr sicher. Diese verbreiten sich über Infrarot, MMS und Bluetooth und vermindern die Speicherkapazität des Handys enorm. Zwei der bekanntesten Computerwürmer (!) waren 1999 Melissa und im Milleniumsjahr der „I love you“ – Wurm. Und auch der Computerwurm „Sasser“ geriet durch das Ausfallen der Anzeigentafel am Wiener Flughafen Schwechat im Jahre 2004 in die Medien.


 

- Welche Schäden werden durch Computerwürmer?


 

Der Großteil der Würmer schädigt den Computer bzw. einzelne Programme nicht, vielmehr mindern Würmer durch ihren großen Verbrauch der Netzwerkressourcen die Leistung des Computers entscheidend. Durch diese Überlastung entstehen vor allem in mittleren und großen Betrieben zum Teil enorme wirtschaftliche Schäden.


 

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